Welche Aktien Kaufen

Handeln Sie mit CFDs von Aktien mit Plus500

Plus500 Handelsplattform ermöglicht es Ihnen, mit Aktien von allen populären Märkten wie USA, Vereinigtes Königreich, Deutschland und anderen zu handeln, mit Hebel und niedrigen Spreads. Mit unseren fortschrittlichen Handelsinstrumenten können Sie außerdem Ihre Gewinne und Verluste kontrollieren. Handeln Sie mit Aktien-CFDs wie Facebook, Apple, Microsoft und Alphabet. Nutzen Sie den Vorteil von fallenden oder steigenden Märkten bei der Eröffnung von Verkaufs- oder Kaufpositionen.

Flexibles Handeln mit Aktien-CFDs. Hebel von bis zu 1:5 ermöglicht Ihnen, mit nur 100 € mit dem Handel zu beginnen, um von der Wirkung des 500 €-Kapitals zu profitieren!

Legen Sie Stopps und Limits im Vorhinein auf der Plattform von Plus500 fest, um Ihre Verluste einzuschränken und Ihre Gewinne zu sichern. Um ein Ausrutschen zu vermeiden, probieren Sie die "Garantierter Stopp" Funktion.

Was ist Aktien-CFD-Handel mit Plus500?

Der CFD-Handel mit Aktien ist eine Handelsform, mit der Sie auf Kurse von börsennotierten Unternehmen spekulieren können, die an Börsen wie der New Yorker Börse, der Londoner Börse, NASDAQ und der Tokioter Börse gehandelt werden, ohne die zugrunde liegenden Aktien besitzen zu müssen.

Ein weiteres einzigartiges Merkmal des Aktien-CFD-Handels ist die Möglichkeit, Ihr Marktrisiko durch Leverage (oder Marge) zu erhöhen. Dies bedeutet, dass Sie nur einen Bruchteil des gesamten Handelswerts benötigen.

Wie fangen Sie mit dem Daytrading an den Börsenkursen an?

Befolgen Sie diese Schritte, um Aktien-CFDs mit Plus500 zu handeln:

  1. Wenn Sie noch kein Plus500-Konto haben, eröffnen Sie hier ein Handelskonto.
  2. Schließen Sie die Registrierung Ihres Kontos und die Überprüfung Ihrer Dokumente ab und zahlen Sie dann Geld ein.
  3. Um nach einer bestimmten Aktie zu suchen, klicken Sie in die Suchleiste und geben Sie den Namen oder das Symbol des Unternehmens ein.
  4. Erwägen Sie Stopp-Aufträge im Voraus zu platzieren: Sie können die Höhe des Gewinns, mit dem Sie zufrieden wären, definieren und/oder die Höhe, auf der Sie die Position schließen möchten, falls sich der Trend gegen Sie wenden sollte.
  5. Eröffnen Sie einen Handel.

Das Screener-Widget ist ein leistungsfähiges Werkzeug, welches es ermöglicht, Instrumente nach Fundamentaldaten und diversen technischen Indikatoren zu filtern.

Über Aktienkurse. Was sind Aktienkurse.

Als Aktienkurs bezeichnet man den an einer Börse berechneten Preis einer Aktie. Aktienkurse entstehen durch Angebot und Nachfrage nach einem bestimmten Anteilsschein. Ist die Nachfrage nach einer bestimmten Aktie hoch und übersteigt die Menge der angebotenen Aktien, so steigt der Kurs dieser Aktie. Werden hingegen mehr Aktien angeboten als nachgefragt, sinkt der entsprechende Aktienkurs. Da sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ständig ändert, sind auch die Aktienkurse ständig in Bewegung, da sie permanent neu berechnet und an die Marktsituation angepasst werden. An den meisten Börsen wird die Berechnung der Aktienkurse mittlerweile von computergestützten Handelssystemen vorgenommen, zuvor waren Börsenmakler für die Stellung von Kursen zuständig.

Der an der Börse ermittelte Aktienkurs, zu dem ein Handel zustande kommt, liegt immer zwischen dem Kurs, den der Anbieter der Aktie verlangt, dem sogenannten Briefkurs (Ask) und dem Kurs, den ein Anleger bereit ist für die Aktie zu bezahlen, dem sogenannten Geldkurs (Bid). Wird bei einer Aktie zusätzlich zum gehandelten Kurs explizit ein Brief- und ein Geldkurs angegeben, so repräsentiert der Briefkurs den tiefsten Preis, zu dem die Aktie angeboten wird, während der Geldkurs den höchsten Preis abbildet, den ein Anleger bereit ist, für die Aktie zu bezahlen. Üblicherweise liegt dabei der Briefkurs über dem Geldkurs. Die Differenz zwischen diesen beiden Kursen wird Spread genannt. Ist ein Aktienkurs in einer Kursübersicht mit einem „G“ markiert, bedeutet dies, das nur eine Nachfrage nach der entsprechenden Aktie vorhanden war, ein „B“ hinter dem Kurs hingegen signalisiert, dass nur ein Angebot bestand. In beiden Fällen wurde jedoch kein Volumen umgesetzt, das heißt es kam kein Handel zu Stande.

Bei Aktienkursen unterscheidet man daneben noch zwischen fortlaufenden Kursen und Kassakursen. Im Gegensatz zu fortlaufenden Notierungen, die durchgehend berechnet werden, werden Kassakurse nur einmal pro Tag festgelegt, zum Beispiel bei Aktien, die mangels Liquidität nicht fortlaufend gehandelt werden. Der Kassakurs wird zu festen Uhrzeiten festgelegt, zu denen dann auch der Handel mit den entsprechenden Aktien stattfindet. Kassakurse gibt es bei deutschen Aktien jedoch so gut wie nicht mehr.

Der Handel mit Aktien findet an bestimmten Handelsplätzen, den Börsen, statt. International und auch innerhalb Deutschlands gibt es mehrere verschiedene Börsen. Eine Börse setzt sich dabei meist als Haupthandelsplatz durch, wird aber von weiteren Regionalbörsen ergänzt, die oft auf den Handel mit bestimmten Wertpapierarten spezialisiert sind. Dennoch werden Aktien oft gleichzeitig an mehreren Börsen gehandelt, was zur Folge hat, dass es für eine Aktie oft leicht unterschiedliche Aktienkurse gibt, da jede Börse den Aktienkurs auf Basis des dort vorhandenen Angebots und der Nachfrage selbst berechnet. Der Kurs einer Aktie in Frankfurt kann daher vom Kurs der gleichen Aktie zum gleichen Zeitpunkt an der Börse Stuttgart abweichen. Die Abweichungen spielen sich dabei jedoch meist in einem sehr engen Rahmen ab.

Was beeinflusst Aktienkurse

Aktienkurse, beziehungsweise das Angebot und die Nachfrage nach einer Aktie, werden von vielen Faktoren beeinflusst. Eine große Rolle spielen dabei Unternehmensnachrichten wie beispielsweise Quartalszahlen oder Gewinnwarnungen, die den Aktienkurs eines Unternehmens innerhalb von Sekunden nach oben schnellen oder abstürzen lassen können. Dabei müssen diese Nachrichten sich nicht direkt auf die betroffene Aktie beziehen. Auch Bekanntmachungen von Konkurrenten können die Aktienkurse der Branchenkollegen beeinflussen, da diese in Sippenhaft genommen werden.

Da auch Gefühle und Ängste der Anleger am Aktienmarkt eine große Rolle spielen, haben auch Gerüchte eine deutliche Auswirkung auf die Aktienkurse. Dies machen sich gelegentlich Pusher zunutze, die gezielt Gerüchte streuen, um den Kurs einer Aktie künstlich nach oben zu treiben und so einen schnellen Gewinn zu machen. Daneben bestimmt auch das politische und wirtschaftliche Umfeld die Aktienkurse mit. So nehmen etwa Konjunkturmeldungen und die Zinspolitik eines Landes Einfluss auf die Kauf- und Verkaufsbereitschaft der Anleger, da diese auf die wirtschaftliche Gesamtsituation und somit auf die weitere Entwicklung und die Chancen eines bestimmten Unternehmens, und damit auch dessen Aktie, schließen lassen. Auch Währungsschwankungen haben einen Einfluss auf Angebot und Nachfrage nach betroffenen Aktien. Als Anleger sollte man diese Faktoren und deren Einfluss auf die Aktienkurse daher im Auge behalten und sich gegebenenfalls, etwa durch Stop-Loss-Orders, gegen sie absichern.